Dokumente, Quellen, Links und Fotos zur Weltlichen Schule Hegelstraße
Bevor die “Weltliche Schule” in der Gerther Kantstraße (später Hegelstraße) im März 1933 von der Gerther SA beschlagnahmt und als Folterstätte missbraucht wurde, stand diese Schule für den pädagogischen Bildungsfortschritt der Weimarer Republik. Hier gab es keine Prügelstrafe, die Schule war nicht konfessionell gebunden, Mädchen und Jungen lernten gemeinsam in einer angstfreien Lernatmosphäre.
Im folgenden finden Sie ausgewählte Quellen, Dokumente und Archivbilder zur “Weltlichen Schule an der Hegelstraße” (ehem. Kantstraße bis 1929) in Bochum-Gerthe. Wir danken ausdrücklich den Autoren der Textbeiträge sowie dem Bildarchiv der Stadt Bochum für die Genehmigung der Veröffentlichung auf unserer Kohlengräberland-Homepage. Das Copyright aller Beiträge und Fotos bleibt unberührt, eine Genehmigung zur Veröffentlichung muss im Einzelfall bei Autoren, Urhebern und Archiven beantragt werden.
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Dieter Grau: Erziehung in der weltlichen Schule: Funktion und Grenzen, in: Peter Friedemann / Gustav Seebold Struktureller Wandel und kulturelles Leben: Politische Kultur in Bochum 1860 – 1990, (hrsg. für den Bochumer Kulturrat e.V.) 1. Aufl. Essen, Klartext-Verl., 1992
Den unkommentierter Originaltext finden Sie hier: Dieter Grau, Erziehung in der weltlichen Schule
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Dieter Grau: Der Rohrstock lag nicht auf dem Tisch – Die weltliche Schule in Gerthe, in: Schulhistorische Schriften, Heft 2, Schulverwaltungsamt der Stadt Bochum (Hrsg.), Bochum 1990.
Den unkommentierten Originaltext finden Sie hier: Dieter Grau, Der Rohrstock lag nicht auf dem Tisch
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Heinrich Schulze: Die “Weltliche Schule” und ihre Geschichte; Arbeitskreis Arbeitende Jugend Bochums vor 1933, VHS / DGB, Rathausplatz 2-6, Bochum (Hrsg.), (Anm.d.Red.: wahrscheinlich Anfang 1980er-Jahre.)
Den unkommentierten Originaltext finden Sie hier: Heinrich Schulze – Die “Weltliche Schule” und ihre Geschichte
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