Neben der Bergmannssiedlung in der Karl-Ernst-Straße wurden ab 1886 auf der Hiltroper ebenfalls Häuser für die Arbeiter und Angestellten der Zeche Lothringen errichtet.

Ein Blick in das Adressbuch der Stadt Bochum aus dem Jahr 1932 verdeutlicht, wie viele Wohngebäude – neben den Privat- und Geschäftshäusern – sich im Eigentum der Zechengesellschaften „Lothringen“ und „Gewerkschaft Constantin der Große“ befanden.

Am Ende der unteren Hiltroper Landwehr (in Herne: Landwehrweg) befand sich der Schacht XI der Zeche Constantin der Große.

(Bericht zuletzt aktualisiert am 19.11.2025)
